Die Geschichte des Dorfmuseums
Einleitung
Das
Dorfmuseum
wurde
in
einer
ehemaligen
Stell-
macherei
eingerichtet.
Diese
entstand
einmal,
als
der
Stellmacher
Ferdinand
Lehnhardt
im
Jahre
1879
das
Grundstück
erwarb
und
zunächst
im
Wohnhaus
diesen
Handwerksbetrieb
einrichtete.
Als
sein
Sohn
Otto
im
Jahre
1913
heiratete,
übernahm
er
den
Betrieb
und
erweiterte
ihn
durch
den
Bau
eines
Werkstattgebäudes,
in
dem
sich
heute
das
Museum
befindet.
Mit
der
Elektrifizierung
des
Dorfes
in
den
20er
Jahren
wurden
eine
elektrische
Bandsäge
und
eine
Hobelmaschine
installiert.
Diese
Maschinen
funktionieren
bis
heute,
was
den Museumsbesuchern vorgeführt wird.
Überblick:
Der Gründer der
Stellmacherei,
Ferdinand Lehnhardt,
mit Frau Wilhelmine
und Sohn Otto
(etwa 1890)
Stellmachermeister
Otto Lehnhardt sen.
beim Zusammenbau
eines Wagenrades
(1939)
Stellmachermeister
Otto Lehnhardt sen. mit
seinem Sohn Otto
Lehnhardt jun. als
Lehrling beim
Zusammenbau eines
Wagens (1936)