Die Geschichte des Dorfmuseums
Die Idee
Die
Idee
für
das
Museum
hatte
der
Urenkel
des
Gründers
der
Stellmacherei.
Er
stellte
das
seit
Jahrzehnten
kaum
noch
genutzte
Werkstattge-
bäude
der
Gemeinde
zur
Verfügung.
Anfang
1998
beriet
und
beschloss
die
Gemeinde-
vertretung
von
Tremmen,
ein
solches
Dorf-
museum
zu
errichten
und
stellte
die
Mittel
für
die
Sanierung
des
Gebäudes
zur
Verfügung.
Im
März
1998
gründete
sich
ein
Förderverein,
der
den
Aufbau
des
Museums
in
Angriff
nahm
und
später
den
Betrieb
des
Museums
organisierte.
Eine
gute
Grundlage
bestand
darin,
dass
zuvor
schon
die
Dorfchronik
erarbeitet
wurde.
Durch
die
Hilfe
von
ABM-
Maßnahmen
und
vor
allem
durch
die
engagierte
Tätigkeit
der
Vereinsmitglieder
(und
ohne
jegliche
Fördermittel)
konnte
in
relativ
kurzer
Zeit
dieses
Kleinod
geschaffen werden.
Das
Museum
wurde
am
27.
Mai
2000
eröffnet.
Seitdem
haben
schon
viele
Besucher
ihren
Fuß
über
die
Schwelle
des
Dorfmuseum
Tremmen
gesetzt:
Schul-
klassen
und
Seniorengruppen;
Männer,
die
vor
60
Jahren
in
der
Stellmacherei
mal
gelernt
hatten,;
Großeltern
mit
ihren
Enkeln,
die
selbst
erzählen
konnten,
wie
früher
alles
mal
war
und
keiner
Führung
durch
das
Museum
bedurften,
und
ehemalige
Tremmener,
die
jetzt
in
Österreich
oder
Kanada
leben
und
sich
freuten
zu
sehen,
dass
hier
ihre
Vergangenheit
bewahrt
wird.
Das alte Werkstattgebäude
vor dem Umbau zum Museum
Der Aufbau des Museums wurde
maßgeblich von Frau Ilse Krey
und Herrn Manfred Pydde im
Rahmen von ABM-Maßnahmen
vorangetrieben.
Eine der ersten Beratungen des
Fördervereins, der den Aufbau inhaltlich und
organisatorisch leitete.